Es ist jetzt schon eine ganze Weile her, als es hieß, dass Öl ins Meer laufe durch ein Loch in einer Bohrinsel.
Doch jetzt wurde das Loch endlich gestopft. Am Dienstag wurde ca. 8 Stunden lang Schlamm in das Loch gepumpt und endlich kommt kein Öl mehr heraus.
Der Druck in dem Bohrloch werde jetzt durch den "Schlamm" kontroliert, und die Lage wird jetzt beobachtet und dann wird entschieden ob noch mehr "Schlamm" hineinkommt.
Das Unternehmen BP wird nun mit dem Kriesenbeauftragten der US-Regierung, Thad Allen, beraten wie weiter vorgegangen wird. Und ob das Loch mit Zement getopft wird, um die Quelle dauerhaft zu verschließen.
Nachdem die BP-Bohrplattform am 20.April explodiert ist, liefen nach US-Regierungsangaben rund 780 Millionen Liter Rohöl ins Meer hinein.
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