Wie kann es sein, dass so viele Fälle aufgedeckt werden, die ALLE mit katholischen Pfarrern und Priestern zusammen hängen? Wie kann es sein, dass ein Glaubensbeauftrager, Kinder vergewaltigt oder schändigt?
Katholische Pfarrer scheinen ihrem Zölibat nicht gerecht zu werden. Wobei die korekte Definition für "Zölibat" nur die lebenslängliche Ehelosigkeit bzw. Keuschheit und Kinderlosigkeit beschreibt und nicht direkt den Sex einschließt, wie viele streng gläubige Katholiken nun argumentieren. Aber distanziert sich die katholische Kirche nicht auch von Sex vor der Ehe? Da Priester nicht heiraten dürfen, ist die sexuelle Frage aus Glaubenssicht von vorne herein, irrelevant.
Natürlich, Homosexualität ist keineswegs eine Schande und auch pädophil zu sein an sich, ist keine Straftat. Dennoch ist es fraglich warum gerade solche Menschen sich für ein Zölibad entscheiden, wenn es vor allem bei dem Beruf Pfarrer, der Kontakt mit jungen Menschen und Kindern nicht zu vermeiden ist.
Kann man sich sicher fühlen, ein Kind in die Obhut der Kirche zu geben? Der Ort, den Menschen, denen man eigenlich vertraut?
Trotz starker Kritik, nicht das Zölibad hat sich für die Schänder entschieden, sondern sie sich ganz bewusst für es. Bewusst bedeutet, dass sie sich im Klaren darüber waren was für einem Trieb sie unterliegen aber versucht haben, gerade dies durch den Beruf Pfarrer oder Priester zu unterbinden? Meiner Meinung nach, in keinem Fall die richtige Entscheidung!
Weder Homosexualität noch Pädophilie ist eine Krankheit, kann also auch nicht durch Enthaltsamkeit geheilt werden!
Nicht jeder katholische Pfarrer oder Priester ist homosexuell oder pädophil, trotzdem sollten die Augen und Ohren geöffnet sein, denn sollte so etwas im eigenen Umfeld passieren, darf eine solche Tat auf keinen Fall begraben werden!
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